Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurden durch die Bewohner eine Rauchentwicklung im Kellergeschoss mitgeteilt. Das Kellergeschoss des Einfamilienhauses war allerdings nicht verraucht. Durch den Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz konnte durch Erkundung die Brandquelle im Bereich der Küche im Erdgeschoss festgestellt werden.

Dort stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung augenscheinlich durch Brandgut auf einem eingeschalteten Herd verursacht wurde. Das Brandgut wurde ins Freie verbracht. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude mittels Überdruckbelüftung entraucht.

Parallel zu den Maßnahmen des Angriffstrupps wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und eine Verkehrsabsicherung erstellt.

Da die Anwohner das Wohngebäude schnell verlassen hatten, wurde Niemand verletzt.

Im Einsatz waren KdoW 10/1, TLF 23/1, DLA(K) 30/1, HLF 40/1 und LKW 56/1.