Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand eine an ein Wohnhaus angebaute Scheune in Vollbrand. Da das Feuer bereits auf das Wohngebäude übergriff, wurde umfassend nachalarmiert.

Umgehend wurde ein massiver Löschangriff mittels Dachwerfer des Tanklöschfahrzeugs, zweier Wenderohre der Drehleitern und insgesamt zehn C-Strahlrohren eingeleitet. Durch diesen massiven Einsatz konnte das Feuer relativ schnell unter Kontrolle gebracht und der Übergriff auf das Wohngebäude größtenteils verhindert werden.

Durch die Feuerwehr konnten im Laufe des Einsatzes aus dem brennenden Nebengebäude mehrere Gegenstände, unter anderem zwei Pkw, vor den Flammen gerettet werden.

Neben den Feuerwehren aus Ansbach, Brodswinden, Herrieden und Winterschneidbach waren das Bayerische Rote Kreuz, die Polizei und der Ansprechpartner der Führungsgruppe Katastrophenschutz der Stadt Ansbach vor Ort.

Seitens der Feuerwehr Ansbach waren KdoW 10/2, MZF 11/1, ELW 13/1, TLF 23/1, DLA(K) 30/1, HLF 40/1, HLF 40/2, LF 41/1 und LKW 56/1 an der Einsatzstelle.